Am Dienstag haben wir unsere Arbeiten wiederbekommen und sie besprochen, hat zeimlich lange gedauert.
Am Mittwoch, war unsere letzte Stunde vor den Ferien, wir haben gewichtelt und einen Film angeguckt und Je war krank=(.
Na
Samstag, 19. Dezember 2009
Samstag, 12. Dezember 2009
Hallöle,am Dienstag haben wir (ich und Ma weil Na krank war) im Internet über das Thema "Cola und Gesundheit" recherchiert.Nächste Woche stellen wir dann(hoffentlich mit Na)unsere Ergebnisse als Referat vor.
Am Mittwoch haben wir versucht eine Mindmap,über das Thema Cola(wer hätts gedacht)am Computer zu machen.Tja und wie dass bei mir und Computern nunmal so ist hat es nicht funktioniert die Mindmap in den Blog zu stellen.....(ich hätte auch nichts anderes erwartet-blöde Technik).Nach meinem Transformers würdigen Kampf gegen die Abgründe des Computers haben wir noch einen Film über Cola angekuckt wo es hauptsächlich um das Marketing wie z.B die besonders geformte Flasche von CocaCola ging.
HEL Je
Am Mittwoch haben wir versucht eine Mindmap,über das Thema Cola(wer hätts gedacht)am Computer zu machen.Tja und wie dass bei mir und Computern nunmal so ist hat es nicht funktioniert die Mindmap in den Blog zu stellen.....(ich hätte auch nichts anderes erwartet-blöde Technik).Nach meinem Transformers würdigen Kampf gegen die Abgründe des Computers haben wir noch einen Film über Cola angekuckt wo es hauptsächlich um das Marketing wie z.B die besonders geformte Flasche von CocaCola ging.
HEL Je
Freitag, 4. Dezember 2009
Colafarbstoff
hallöle!!!
Am Dienstag haben wir die Arbeit geschrieben und in der zweiten NWT-Stunde weiter im Internet nach den Inhaltsstoffen von Cola gesucht.
Am Mittwoch haben wir Cola eingedickt und aus Zucker Zuckercouleur hergestellt, in dem wir es erhitzt haben. Anschließend haben wir auf ein Filterpapier je einen Tropfen Zuckercouleur, eingedickte Cola und 3 verschiedene wasserlösliche Schwarzstifte aufgetragen. Dann haben wir mit Hilfe eines Dochtes aus Filterpapier das Filterpapier mit Farbstoffproben sich vollsaugen lassen mit Wasser.
Die Schwarzstifte sind farbig verlaufen, während dea Zuckercouleur und die eingedickte Cola braun blieben und gleich aussehen.
Die Schwarzstifte sind Farbgemische deswegen verlaufen sie farbig. Zuckercouleur und eingedickte Cola sind Reihnstoffe, da beides gleich aussieht ist Zuckercouleur in Cola enthalten.
das wars erst mal
JeNa
Am Dienstag haben wir die Arbeit geschrieben und in der zweiten NWT-Stunde weiter im Internet nach den Inhaltsstoffen von Cola gesucht.
Am Mittwoch haben wir Cola eingedickt und aus Zucker Zuckercouleur hergestellt, in dem wir es erhitzt haben. Anschließend haben wir auf ein Filterpapier je einen Tropfen Zuckercouleur, eingedickte Cola und 3 verschiedene wasserlösliche Schwarzstifte aufgetragen. Dann haben wir mit Hilfe eines Dochtes aus Filterpapier das Filterpapier mit Farbstoffproben sich vollsaugen lassen mit Wasser.
Die Schwarzstifte sind farbig verlaufen, während dea Zuckercouleur und die eingedickte Cola braun blieben und gleich aussehen.
Die Schwarzstifte sind Farbgemische deswegen verlaufen sie farbig. Zuckercouleur und eingedickte Cola sind Reihnstoffe, da beides gleich aussieht ist Zuckercouleur in Cola enthalten.
das wars erst mal
JeNa
Sonntag, 22. November 2009
Hallöle!!!
nach unserem Kinonachmittag heute befanden wir es für nötig euch mitzuteilen welchen Aktivitäten wir am Dienstag und am Mittwoch nachgegangen sind =)
Am Dienstag haben wir irre Rechenkünste vollführt:
c(Natronlauge)= 0,1mol/l
V(Natronlauge)= 3,76ml
V(Phosporsäure)= 0,1l
c(Phosporsäure)=?
m(Phosporsäure)=?
PH=?
n(Natronlauge)= c(Natronlauge)*V(Natronlauge)
= 0,1mol/l* 0,00376l
= 0,00376mol
n(Phosporsäure)= n(Natronlauge)=0,000376mol
c(Phosporsäure)= n(Phosporsäure): V(Phosporsäure)
= 0,000376mol: 0,1l
= 0,00376mol/l
= 4*10-3 mol/l
PH= 3
m(Phosporsäure)= M(phosporsäure)* n(Phosporsäure)
=0,0368g
Und am Mittwoch kams noch besser:
Während gewisse Personen Anschläge mit kochend heißer Cola verübten versuchten wir uns ERNSTHAFT an dem Versuch Cola und Cola light einzudampfen. Übrig blieb eine schwarze feste Substanz die bei Cola light noch schlimmer stank als bei normaler Cola.
Danach führten wir noch einen Kohlenstoffdioxidnachweiß durch der bei uns ziemlich schief ging.
Aber der gute Wille zählt=)
Ham euch lieb Je&Na
nach unserem Kinonachmittag heute befanden wir es für nötig euch mitzuteilen welchen Aktivitäten wir am Dienstag und am Mittwoch nachgegangen sind =)
Am Dienstag haben wir irre Rechenkünste vollführt:
c(Natronlauge)= 0,1mol/l
V(Natronlauge)= 3,76ml
V(Phosporsäure)= 0,1l
c(Phosporsäure)=?
m(Phosporsäure)=?
PH=?
n(Natronlauge)= c(Natronlauge)*V(Natronlauge)
= 0,1mol/l* 0,00376l
= 0,00376mol
n(Phosporsäure)= n(Natronlauge)=0,000376mol
c(Phosporsäure)= n(Phosporsäure): V(Phosporsäure)
= 0,000376mol: 0,1l
= 0,00376mol/l
= 4*10-3 mol/l
PH= 3
m(Phosporsäure)= M(phosporsäure)* n(Phosporsäure)
=0,0368g
Und am Mittwoch kams noch besser:
Während gewisse Personen Anschläge mit kochend heißer Cola verübten versuchten wir uns ERNSTHAFT an dem Versuch Cola und Cola light einzudampfen. Übrig blieb eine schwarze feste Substanz die bei Cola light noch schlimmer stank als bei normaler Cola.
Danach führten wir noch einen Kohlenstoffdioxidnachweiß durch der bei uns ziemlich schief ging.
Aber der gute Wille zählt=)
Ham euch lieb Je&Na
Sonntag, 15. November 2009
10.November 2009
Hallöle!!
Am Dienstag haben wir in 4er Gruppen Brainstorming zu dem Thema Coca Cola gemacht und haben unsere Ergebnisse in einer Mindmap dargestellt. Dabei mussten wir darauf achten, dass wir die Themen nicht blümchenförmig anordneten. =( Arme Blümchen.
Da wir uns mit diesem Thema sehr lange und ausführlich beschäftigt haben war das erstmal alles.
JeNa (schon wieder=) weil Je s Internet nicht Funktioniert *Technik*)
Am Dienstag haben wir in 4er Gruppen Brainstorming zu dem Thema Coca Cola gemacht und haben unsere Ergebnisse in einer Mindmap dargestellt. Dabei mussten wir darauf achten, dass wir die Themen nicht blümchenförmig anordneten. =( Arme Blümchen.
Da wir uns mit diesem Thema sehr lange und ausführlich beschäftigt haben war das erstmal alles.
JeNa (schon wieder=) weil Je s Internet nicht Funktioniert *Technik*)
Samstag, 14. November 2009
11.November 2009
Hällöle!!
heute haben wir einen Versuch zum Zuckernachweis gemacht , hierzu brauchten wir Cola, Cola zero, Cola light, Zuckerlösung und Fehling I und II. Zu erst haben wir die verschiedenen Colasorten und die Zuckerlösung in einem Wasserbad mit einem Bunsenbrenner 5 Minuten erhitzt. Anschließend haben wir gleich viel Fehling I und II hinzugegeben und es nochmal erhitzt.
Ergebniss:
Cola hat sich von grün zu orange/rot verfärbt --> Fehlingprobe positiv
Die normale Cola hat sich verfärbt weil in ihr Phosporsäure enthalten ist die den Zucker spaltet.
Cola zero und Cola light haben sich nicht verändert, sie blieben grün --> Fehlingprobe negativ
Zuckerlösung hat sich nicht verändert sie blieb blau--> Fehlingprobe negativ
Im zweiten Versuch sollten wir den Zuckergehalt von Cola bestimmen, hierzuhaben wir einen Messzylinder, ein Becherglas eine Waage, einen Glasstab, destilliertes Wasser und Zucker genommen.
Wir haben eine Lösung mit 2g (5,10,15 und 20g) Zucker und 50ml destilliertem Wasser in einem Becherglas hergestellt und in einen Messzylinder gefüllt und das Becherglas dann mit 30ml destilliertem Wasser ausgespült und auch in den Messzylinder gefüllt und dann auf 100ml aufgefüllt.Dann wurde es gewogen und man konnte die Dichte und die Masse der Lösung berechnen. Dies werden wir nächste Woche fortsetzten.
Na
heute haben wir einen Versuch zum Zuckernachweis gemacht , hierzu brauchten wir Cola, Cola zero, Cola light, Zuckerlösung und Fehling I und II. Zu erst haben wir die verschiedenen Colasorten und die Zuckerlösung in einem Wasserbad mit einem Bunsenbrenner 5 Minuten erhitzt. Anschließend haben wir gleich viel Fehling I und II hinzugegeben und es nochmal erhitzt.
Ergebniss:
Cola hat sich von grün zu orange/rot verfärbt --> Fehlingprobe positiv
Die normale Cola hat sich verfärbt weil in ihr Phosporsäure enthalten ist die den Zucker spaltet.
Cola zero und Cola light haben sich nicht verändert, sie blieben grün --> Fehlingprobe negativ
Zuckerlösung hat sich nicht verändert sie blieb blau--> Fehlingprobe negativ
Im zweiten Versuch sollten wir den Zuckergehalt von Cola bestimmen, hierzuhaben wir einen Messzylinder, ein Becherglas eine Waage, einen Glasstab, destilliertes Wasser und Zucker genommen.
Wir haben eine Lösung mit 2g (5,10,15 und 20g) Zucker und 50ml destilliertem Wasser in einem Becherglas hergestellt und in einen Messzylinder gefüllt und das Becherglas dann mit 30ml destilliertem Wasser ausgespült und auch in den Messzylinder gefüllt und dann auf 100ml aufgefüllt.Dann wurde es gewogen und man konnte die Dichte und die Masse der Lösung berechnen. Dies werden wir nächste Woche fortsetzten.
Na
Samstag, 7. November 2009
Mittwoch 4. November
Hey hey!
heute haben wir einen Versuch zu dem Thema wie sauer ist die Cola gemacht, hierzu brauchten wir Cola zero, Sprudel, Leitungswasser, destiliertes Wasser, Kräuteressig, Zitronensaft, Essigessenz und Universal-Indikatorpapier. Dann haben wir den PH-Wert mit Universal-Indikatorpapier ermittelt.
Ergebnis:
Cola zero: 6
Sprudel: 8
Leitungswasser: 7
destiliertes Wasser: 7
Kräuteressig: 3
Zitronensaft: 3
Essigessenz: 2
Ergebnisse wie immer ohne Gewähr!!
Dann wollten wir eigentlich noch einen zweiten Versuch zum Thema wie viel Phosporsäure enthält Cola machen. Hierzu brauchten wir Cola zero, Becherglas, Messzylinder, Rührer, Bürette, Stativmaterial,Netzgerät (das streikte), Amperemeter (welches sich ebenfalls dem Streik angeschlossen hatte), Kabel und Natronlauge.
Deiser Versuch konnte leider aber nicht durchgeführt werden da Netzgerät und Amperemeter streikten. Den Versuch werden wir aber nächste Woche nachholen.
Bis nächste Woche dann Di
heute haben wir einen Versuch zu dem Thema wie sauer ist die Cola gemacht, hierzu brauchten wir Cola zero, Sprudel, Leitungswasser, destiliertes Wasser, Kräuteressig, Zitronensaft, Essigessenz und Universal-Indikatorpapier. Dann haben wir den PH-Wert mit Universal-Indikatorpapier ermittelt.
Ergebnis:
Cola zero: 6
Sprudel: 8
Leitungswasser: 7
destiliertes Wasser: 7
Kräuteressig: 3
Zitronensaft: 3
Essigessenz: 2
Ergebnisse wie immer ohne Gewähr!!
Dann wollten wir eigentlich noch einen zweiten Versuch zum Thema wie viel Phosporsäure enthält Cola machen. Hierzu brauchten wir Cola zero, Becherglas, Messzylinder, Rührer, Bürette, Stativmaterial,Netzgerät (das streikte), Amperemeter (welches sich ebenfalls dem Streik angeschlossen hatte), Kabel und Natronlauge.
Deiser Versuch konnte leider aber nicht durchgeführt werden da Netzgerät und Amperemeter streikten. Den Versuch werden wir aber nächste Woche nachholen.
Bis nächste Woche dann Di
Mittwoch, 4. November 2009
Hallöle,Gestern haben wir nochmal eine ausführliche Wiederholung von der Praktikumsstunde vor den Ferien gemacht....Dann haben wir ein Arbeitsblatt über die "quantitative Neutralisierung" gekriegt wo auch ein Lückentext drauf war.Wir haben die meisten Lücken zwar richtig gehabt aber uns sind auch gaaanz viele mögliche Ergänzungen Eingefallen die bestimmt nichts mit NWT zu tun haben.Nur zur allgemeinen Information es heißt Messbürette und nicht Messpyrette.Die Praktikumsstunden heute waren viel witziger-aber da wollte Na den Eintrag dazu machen.Ich verrat nur so viel:Ich hab (ausnahmsweise) nix kaputt gemacht und auch nix verschusselt!!!!!!
HEL Je
HEL Je
Sonntag, 1. November 2009
Hi Leutles,
nachdem ich den kurzfristigen Familienurlaub wiedererwarten überlebt habe ist mir eingefallen dass ich noch bloggen sollte.......Also erzähl ich jetzt mal was wir am Dienstag so gemacht haben.Ich weiß ich bin nicht grad die Schnellste aber besser spät als nie!Also wir haben die restlichen Referate über Brille, Motorrad,Handy, Bleistift,Kuli und Glühbirne gehört.Besonders unterhaltsam fanden wir(ich,Na,ka und Sa)das Brillenreferat da einige Anschauungsobjekte mitgebracht wurden.....am besten war die rosa Brille mit den Erdbeeren drauf.
HEL Je
nachdem ich den kurzfristigen Familienurlaub wiedererwarten überlebt habe ist mir eingefallen dass ich noch bloggen sollte.......Also erzähl ich jetzt mal was wir am Dienstag so gemacht haben.Ich weiß ich bin nicht grad die Schnellste aber besser spät als nie!Also wir haben die restlichen Referate über Brille, Motorrad,Handy, Bleistift,Kuli und Glühbirne gehört.Besonders unterhaltsam fanden wir(ich,Na,ka und Sa)das Brillenreferat da einige Anschauungsobjekte mitgebracht wurden.....am besten war die rosa Brille mit den Erdbeeren drauf.
HEL Je
Donnerstag, 29. Oktober 2009
21.Oktober 2009
Hallole mal wieder!
Am Mittwoch haben wir den Versuch mit der Fehling-probe besprochen und uns neue Kentnisse über Zucker angeeignet und zwar über Traubenzucker ( Glucose), Rohr-Haushaltszucker ( Saccharose) und Fruchtzucker (Fructose), außerdem haben wir die elektrische Leitfähigkeit wässriger Lösungen untersucht und eine Neutralisierung gemacht (die bei manchen gut bei anderen weniger gut ging =) )
Glucose:
*1-fach Zucker
*hat reduzierende Eigenschaften
*kann Cu2+-Ionen ( in Fehling-probe enthalten) zu Cu+-Ionen (rotes Kupferoxid) machen
-->Glucose oxidiert --> Fehlingprobe positiv
Fructose:
*1-fach Zucker
Saccharose:
*2-fach Zucker
*keine reduzierenden Eigenschaften --> Probe negativ
*mit Säure spaltet Saccharose sich in Glucose und Fructose --> Probe positiv
Versuch: Untersuchung der elektronischen Leitfähigkeit von wässrigen Lösungen (also Säuren, Laugen, Salzlösungen und destiliertes Wasser)
Beobachtung:
Alles hat elektrischen Strom geleitet außer das destilierte Wasser.
Erklärung:
In den Lösungen die den Strom leiten sind frei beweglich, geladene Teilchen vorhanden.
Definition Ionen:
* sind positiv oder negativ geladen
* positiv geladene Ionen gehen zum -Pol ( Kathode)
--> man nennt sie Kathionen
* negativ geladene Ionen gehen zum +Pol (Anode)
--> man nennt sie Anionen
Salze sind aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen Nichtmetallionen aufgebaut.
MERKE:
*In sauren wässrigen Lösungen sind immer H3O+-Ionen (Oxonium-Ionen) enthalten
*In alkalischen wässrigen Lösungen sind immer OH--Ionen (Hydroxid-Ionen) enthalten
* Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenem Wasser.
Am Mittwoch haben wir den Versuch mit der Fehling-probe besprochen und uns neue Kentnisse über Zucker angeeignet und zwar über Traubenzucker ( Glucose), Rohr-Haushaltszucker ( Saccharose) und Fruchtzucker (Fructose), außerdem haben wir die elektrische Leitfähigkeit wässriger Lösungen untersucht und eine Neutralisierung gemacht (die bei manchen gut bei anderen weniger gut ging =) )
Glucose:
*1-fach Zucker
*hat reduzierende Eigenschaften
*kann Cu2+-Ionen ( in Fehling-probe enthalten) zu Cu+-Ionen (rotes Kupferoxid) machen
-->Glucose oxidiert --> Fehlingprobe positiv
Fructose:
*1-fach Zucker
Saccharose:
*2-fach Zucker
*keine reduzierenden Eigenschaften --> Probe negativ
*mit Säure spaltet Saccharose sich in Glucose und Fructose --> Probe positiv
Versuch: Untersuchung der elektronischen Leitfähigkeit von wässrigen Lösungen (also Säuren, Laugen, Salzlösungen und destiliertes Wasser)
Beobachtung:
Alles hat elektrischen Strom geleitet außer das destilierte Wasser.
Erklärung:
In den Lösungen die den Strom leiten sind frei beweglich, geladene Teilchen vorhanden.
Definition Ionen:
* sind positiv oder negativ geladen
* positiv geladene Ionen gehen zum -Pol ( Kathode)
--> man nennt sie Kathionen
* negativ geladene Ionen gehen zum +Pol (Anode)
--> man nennt sie Anionen
Salze sind aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen Nichtmetallionen aufgebaut.
MERKE:
*In sauren wässrigen Lösungen sind immer H3O+-Ionen (Oxonium-Ionen) enthalten
*In alkalischen wässrigen Lösungen sind immer OH--Ionen (Hydroxid-Ionen) enthalten
* Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenem Wasser.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Hallöle, am Dienstag haben wir wieder Referate gehört. Diesmal wurden wir über die Themen Glühbrine, Mikrowelle, Rad, Schloss und Handy aufgeklärt =).
Am Mittwoch morgen haben wir wieder Referaten gelauscht.
Am Nachmittag haben wir besprochen wei man einen Praktikumsbericht protokolliert, bestehend aus: Überschrift (wer hätts gedacht), Versuchsaufbau, Beobachtung und Auswertung (der geheimnissvolle Herr K. hat gemeint dass, das am wichtigsten ist).
Dann haben wir ein Experiment zum Nachweis von Zucker gemacht, dazu haben wir 2 Reagenzgläser verwendet welche mit Fehling 1 und 2 und (verdünnte Salzsäure wurde nur beim 1. Glas hinzugegeben) und Zucker verwendet. Diese stellten wir in ein Wasserbad welches erhitzt wurde. Bei der Lösung mit Salzsäure gab es unten eine gelb rotliche Färbung (Foto) --> Säure hat den Zucker gespalten--> nachweislich Zucker enthalten.
Außerdem haben wir noch einen Versuch zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid gemacht, dabei haben wir Kalkwasser und Minerlwasser jeweils in ein Reagenzglas gefüllt. Das Reagenzglas mit Mineralwasser wurde mit einem Stopfen und einem Winkelrohr verschlossen, das Ende des Winkelrohres wurde in das Kalkwasser getaucht. Dann wurde das Mineralwasser erhitzt und kondensierte , das klare Kalkwasser wurde trüb --> Kohlenstoffdioxid enthalten. Zurück bleibt in den Reagenzgläsern stilles Wasser und Kalkwasser mit Kohlenstoffdioxid.
Na mit freundlicher Unterstützung von Je ( die zwar krank war aber trotzdem ihren Senf dazu geben musste)^^
Am Mittwoch morgen haben wir wieder Referaten gelauscht.
Am Nachmittag haben wir besprochen wei man einen Praktikumsbericht protokolliert, bestehend aus: Überschrift (wer hätts gedacht), Versuchsaufbau, Beobachtung und Auswertung (der geheimnissvolle Herr K. hat gemeint dass, das am wichtigsten ist).
Dann haben wir ein Experiment zum Nachweis von Zucker gemacht, dazu haben wir 2 Reagenzgläser verwendet welche mit Fehling 1 und 2 und (verdünnte Salzsäure wurde nur beim 1. Glas hinzugegeben) und Zucker verwendet. Diese stellten wir in ein Wasserbad welches erhitzt wurde. Bei der Lösung mit Salzsäure gab es unten eine gelb rotliche Färbung (Foto) --> Säure hat den Zucker gespalten--> nachweislich Zucker enthalten.
Außerdem haben wir noch einen Versuch zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid gemacht, dabei haben wir Kalkwasser und Minerlwasser jeweils in ein Reagenzglas gefüllt. Das Reagenzglas mit Mineralwasser wurde mit einem Stopfen und einem Winkelrohr verschlossen, das Ende des Winkelrohres wurde in das Kalkwasser getaucht. Dann wurde das Mineralwasser erhitzt und kondensierte , das klare Kalkwasser wurde trüb --> Kohlenstoffdioxid enthalten. Zurück bleibt in den Reagenzgläsern stilles Wasser und Kalkwasser mit Kohlenstoffdioxid.
Na mit freundlicher Unterstützung von Je ( die zwar krank war aber trotzdem ihren Senf dazu geben musste)^^
Sonntag, 11. Oktober 2009
6 Oktober
Hallöle,am Dienstag haben ein paar Klassenkameraden die ersten Kurzreferate über das Thema Eine Erfindung die wir aus dem heutigen Leben nicht mehr wegdenken können gehalten.
Es wurden das Flugzeug,der Mp3 Palyer und die Spraydose vertreten.
Wir sollten Feedback geben und auf die üblichen Kriterien wie z.B:lautes,deutliches Sprechen,variieren mit der Stimme und Anschauungsmaterial(Folie,Tafelaufschrieb..)achten.
Natürlich hab ich auch eins vorbereitet und zwar über das erste Handy.
Kurze Zusammenfassung:
Im Jahre 1983 erfand Rudy Krolopp das erste Handy:das Motorola DynaTac 8000x.
Aus heutiger Sicht wäre es zu nichts zu gebrauchen da es mit 33cm (größer als eine DinA4 Seite) zu groß und mit einem Gewicht von 800g(so viel wie eine Flasche Wasser)viel zu schwer war.
Abgesehen davon war es mit einem Preis von 3.995 US-Dollar viel zu teuer und der Empfang war,vorausgesetzt dass man überhaupt welchen hatte,sehr schlecht.
Darüber hinaus reichte der Akku nur für eine Knappe Stunde Gespräch.
Vergleich:Die heutigen Handys wiegen im Schnitt etwa ein Zehntel so viel und der Akku hält bis zu zwanzig mal so lange.
Ich habe übrigens festgestellt dass diese Blogs ziemlich nützlich sind weil ich am Mittwoch krank war aber weiß was im Unterricht passiert ist und auch was für Referate gehalten wurden. HEL Je
Es wurden das Flugzeug,der Mp3 Palyer und die Spraydose vertreten.
Wir sollten Feedback geben und auf die üblichen Kriterien wie z.B:lautes,deutliches Sprechen,variieren mit der Stimme und Anschauungsmaterial(Folie,Tafelaufschrieb..)achten.
Natürlich hab ich auch eins vorbereitet und zwar über das erste Handy.
Kurze Zusammenfassung:
Im Jahre 1983 erfand Rudy Krolopp das erste Handy:das Motorola DynaTac 8000x.
Aus heutiger Sicht wäre es zu nichts zu gebrauchen da es mit 33cm (größer als eine DinA4 Seite) zu groß und mit einem Gewicht von 800g(so viel wie eine Flasche Wasser)viel zu schwer war.
Abgesehen davon war es mit einem Preis von 3.995 US-Dollar viel zu teuer und der Empfang war,vorausgesetzt dass man überhaupt welchen hatte,sehr schlecht.
Darüber hinaus reichte der Akku nur für eine Knappe Stunde Gespräch.
Vergleich:Die heutigen Handys wiegen im Schnitt etwa ein Zehntel so viel und der Akku hält bis zu zwanzig mal so lange.
Ich habe übrigens festgestellt dass diese Blogs ziemlich nützlich sind weil ich am Mittwoch krank war aber weiß was im Unterricht passiert ist und auch was für Referate gehalten wurden. HEL Je
Samstag, 10. Oktober 2009
7.Oktober.2009
Hallöle^^
Am Mittwoch wurden in der 1. NWTstunde Referate weitergehalten.
In der Mittagschule haben wir mit Herr K das Suchmaschinenblatt besprochen und mit den Laptops recherchiert, außerdem haben wir mögliche Suchbegriffe für das Beispielthema Mc Donalds zusammengetragen.
Bis dann Di
Am Mittwoch wurden in der 1. NWTstunde Referate weitergehalten.
In der Mittagschule haben wir mit Herr K das Suchmaschinenblatt besprochen und mit den Laptops recherchiert, außerdem haben wir mögliche Suchbegriffe für das Beispielthema Mc Donalds zusammengetragen.
Bis dann Di
Kurzreferat
Also in aller Kürze: Ich werde über die Glühlampe oder umgangssprachlich auch Glühbirne genannt halten. Die Glühbirne enthält einen Glaskolben indem Füllgas oder Vakuum enthalten ist, eine Glühwendel (das ist der Draht innen drinn der immer so schön leuchtet) und ein Gewinde in bzw. an dem zwei Stromanschlüsse sind. Funktionieren tut das, indem man elektrischen Strom benutzt. Dieser bringt dann das Metall innen (also die Glühwendel) wie der Begriff schon sagt zum glühen --> es entsteht Licht und Wärme.
Der Erfinder ist nicht wirklich klar, manche sind fest davon überzeugt, dass es sich dabei um Edison handelt, andere sagen das Göbel der Erfinder ist. Also kann man grundsätzlich sagen, dass die Glühbirne mehrere Erfinder hatte, da sie immer wieder verbessert wurde. Heute dürfen und werden die Glühbirnen immer weniger verkauft, da man jetzt auf Energiesparlampen umstellt. Denn eine herkömmliche Glühlampe bei 40 Watt, hat die gleiche Lichtausbeute wie eine Energiesparlampe bei 7 bis 9 Watt -->Sparen.
Das wars dann mal Di
Der Erfinder ist nicht wirklich klar, manche sind fest davon überzeugt, dass es sich dabei um Edison handelt, andere sagen das Göbel der Erfinder ist. Also kann man grundsätzlich sagen, dass die Glühbirne mehrere Erfinder hatte, da sie immer wieder verbessert wurde. Heute dürfen und werden die Glühbirnen immer weniger verkauft, da man jetzt auf Energiesparlampen umstellt. Denn eine herkömmliche Glühlampe bei 40 Watt, hat die gleiche Lichtausbeute wie eine Energiesparlampe bei 7 bis 9 Watt -->Sparen.
Das wars dann mal Di
Samstag, 3. Oktober 2009
Welt ohne Technik
Hihi, am Dienstag haben wir in NWT unsere angekündigte Übung zum Brainstorming gemacht.
Unsere Aufgabe war es,alles was uns zu dem Thema DIE WELT OHNE TECHNIK
einfällt,jeder für sich,auf drei Kärtchen zu schreiben,seine Kärtchen dann mit denen seines Nachbarn zu vergleichen und zwei der sechs Kärtchen auf denen weniger sinnvolle Dinge stehen aus zusortieren.Bei mir und Na war dann erstmal die Diskussion was für Technik überhaupt gemeint war(sie war für Dinge die mit Strom funktionieren,ich war für allgemein Erfindungen).
Als uns irgendwann die Argumente ausgingen haben wir mit Ditor und Natha zusammen weitere
zwei Kärtchen aussortiert,verbündeten uns dann mit vier weiteren Klassenkameraden,sortierten wieder zwei Kärtchen aus und schlossen uns schließlich mit einer anderen Achtergruppe zusammen um weitere vier Kärtchen aus zusortieren.Es blieben nur noch die sinnvolleren Kärtchen übrig.Die weniger sinnvollen wie z.B Hirntot haben Fe und Pa eingesammelt und sich auf dem Heimweg einen Spaß daraus gemacht sich gegenseitig aus den Karten die Zukunft zu lesen.
HEL Je
Unsere Aufgabe war es,alles was uns zu dem Thema DIE WELT OHNE TECHNIK
einfällt,jeder für sich,auf drei Kärtchen zu schreiben,seine Kärtchen dann mit denen seines Nachbarn zu vergleichen und zwei der sechs Kärtchen auf denen weniger sinnvolle Dinge stehen aus zusortieren.Bei mir und Na war dann erstmal die Diskussion was für Technik überhaupt gemeint war(sie war für Dinge die mit Strom funktionieren,ich war für allgemein Erfindungen).
Als uns irgendwann die Argumente ausgingen haben wir mit Ditor und Natha zusammen weitere
zwei Kärtchen aussortiert,verbündeten uns dann mit vier weiteren Klassenkameraden,sortierten wieder zwei Kärtchen aus und schlossen uns schließlich mit einer anderen Achtergruppe zusammen um weitere vier Kärtchen aus zusortieren.Es blieben nur noch die sinnvolleren Kärtchen übrig.Die weniger sinnvollen wie z.B Hirntot haben Fe und Pa eingesammelt und sich auf dem Heimweg einen Spaß daraus gemacht sich gegenseitig aus den Karten die Zukunft zu lesen.
HEL Je
Mittwoch, 30. September 2009
Herr K. und Lehrer K.^^
Hey!!!
Heute (30. Oktober) hatten wir 3 Stunden NWT immer im Computerraum.
In der ersten hat Herr K. uns gesagt, dass wir ein Referat über eine Erfindung und seinen Erfinder mit Handout und Quellenangaben halten sollen, das 3 Minuten gehen soll.
Also haben wir kurz gesagt in der ersten Stunde am Computer im Internet recharchiert.
In den zwei Nachmittagsstunden hatten wir einen Computerkurs mit Herr K. der uns etwas über die ersten Suchmaschinen und das Internet erzählte, das übrigens eine speziele Leitung bzw. Verbindung ist. Dann sollten wir den Fragebogen über Suchmaschinen ausfüllen und als Hausi fertig machen
Na
Heute (30. Oktober) hatten wir 3 Stunden NWT immer im Computerraum.
In der ersten hat Herr K. uns gesagt, dass wir ein Referat über eine Erfindung und seinen Erfinder mit Handout und Quellenangaben halten sollen, das 3 Minuten gehen soll.
Also haben wir kurz gesagt in der ersten Stunde am Computer im Internet recharchiert.
In den zwei Nachmittagsstunden hatten wir einen Computerkurs mit Herr K. der uns etwas über die ersten Suchmaschinen und das Internet erzählte, das übrigens eine speziele Leitung bzw. Verbindung ist. Dann sollten wir den Fragebogen über Suchmaschinen ausfüllen und als Hausi fertig machen
Na
Dienstag, 22. September 2009
NWT
Ähm....hätten wir fast vergessen NWT einfließen zu lassen: Wir haben heute die 5-Schritt-Lese-Methode bei einem Text über den Burger-King angewand um den Text leichter zu verstehen. Und einen Text über Brainstorming gelesen. Kurze Zusammenfassung:
Brainstorming ist eine Kreativitätstechnik um Ideen zu einem Schlüsselwort/ Lösungsmöglichkeiten zu einem Problem zu finden.Das Vorgehen wird in 2 Schritte eingeteilt:
-Ideenfindung
Ideen, egal wie bescheuert sie sind sagen und aufschreiben
-Ideenbewertung
Entscheiden welche Ideen brauchbar sind..
Herr K hat gesagt, dass wir das demnächst mal ausprobieren sollen.
Yo das wars soweit..^^
JeNa<3
Brainstorming ist eine Kreativitätstechnik um Ideen zu einem Schlüsselwort/ Lösungsmöglichkeiten zu einem Problem zu finden.Das Vorgehen wird in 2 Schritte eingeteilt:
-Ideenfindung
Ideen, egal wie bescheuert sie sind sagen und aufschreiben
-Ideenbewertung
Entscheiden welche Ideen brauchbar sind..
Herr K hat gesagt, dass wir das demnächst mal ausprobieren sollen.
Yo das wars soweit..^^
JeNa<3
Hi Leute uns geht's supi wir höhren Ärzte,essen Kekse und Paris, das Chamäleon ( nicht blond aber zickig) guckt uns zu. Herr K. (wir dürfen seinen Namen nicht sagen- Datenschutz) hat gesagt wir sollen hier 2-mal pro Woche was posten und nebensächlich NWT einfließen lassen. Also melden wir uns 2-mal pro Woche (wenn wir den Powerknopf am Computer finden). Und jetzt sollten wir Paris einfangen weil sie hier frei rumlatscht und grad auf der Vorhangstange rumklettert.
Also wir klettern dann mal hinterher Tschüsssssssssssi ^^
JeNa
Also wir klettern dann mal hinterher Tschüsssssssssssi ^^
JeNa
Freitag, 18. September 2009
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