Sonntag, 31. Januar 2010

Roboter an die Macht

Hi Leutles;
am Mittwoch haben wir erstmal die NXT-Robos zusammengebaut(wer spielt denn nicht gerne Lego?).... .
Dann haben wir mit der Software gearbeitet,das lief eig immer gleich ab:Man musste die Blider von der Software in die Aufgabenliste aufreihen.
Dann mussten wir nur noch Leistung und Dauer einstellen und dann das ganze mit einem USB-Kabel auf den Robotter übertragen...
HEL Je

Roboter Hallo

Am Dienstag haben wir das Thema Roboter mit einer GFS begonnen.
Anschließend bekamen wir eine Einführung in die Robotik.
Hierbei klärte sich auch, dass Flussdiagramme bzw. Struktogramme einen Arbeitsablauf zeigen.
NA

Samstag, 23. Januar 2010

Hoi!!
Am Dienstag haben wir unser Colareferat gehalten.
Am Mittwoch haben wir unsere Cola fertig gestellt, indem wir unseren Colasirup mit Wasser gemischt haben (1:5). Dann haben wir noch einen sehr kritischen Film über die Cola Industrie angeschaut. Wir waren geschockt, dass wegen Cola, in Indien in manchen Dörfern der Grundwasserspiegel um 36 Meter gesunken ist. Die Arbeiter dort arbeiten 12 Stunden und bekommen nur 1,50$ und sind nicht versichert.Auch der Unterschied vom Colaimmage in Deutschland (Sponsor der fifa-Fair und Ehrlich) und in Entwicklungsländern(Demonstrationen GEGEN Cola) Außerdem fanden wir es amüsant, dass die Cola Gebäude von Stacheldraht umgeben und gesichert wie Hochsicherheitstrakte sind.
JeNa
Hallo hier ist unser Handout:
Negative Folgen
Zähne
Die Phosphorsäure ist am schlimmsten für die Zähne. Die Phosphorsäure greift das Kalzium des Zahnschmelzes an und macht diesen Mikroskopisch kaputt. Besonders schlecht ist, wenn man öfter zur Cola-Flasche greift, dann halt man seinen Speichel in einer ständig eher sauren Konzentration.
Weil Zucker enthalten ist, kann dieser direkt in die angegriffenen Stellen im Zahn. Die häufigen Folgen sind Karies.
Spröde Knochen durch Cola
Der hohe Phosphat Gehalt in der Cola bringt den Kalziumstoffwechsel des Körpers aus dem Gleichgewicht. Dies verhindert die Aufnahme des Mineralstoffes Kalzium in den Knochen. Bleibt die Phosphorsäure als anorganische Säure im Knochen enthalten, dann bildet es mit dem Kalzium ein für den Körper und den Knochen unnützliches Salz.
Eine amerikanische Studie befragte ein paar Mädchen nach ihren trink Gewohnheiten und ihren bisherigen Knochenbrüchen. Das Ergebnis war, dass die Mädchen die öftermals Cola und andere Limonade trinken dreimal so viele Knochenbrüche erleiden wie die, die etwas anderes, gesünderes trinken.
Mythen

Mythos: Cola light macht dicker als Cola

Die bisherigen Mythen besagten alle, nichts sei schädlicher als Cola. Fast nichts. Nur Cola light könnte nach Meinung einiger Internetnutzer noch schlimmer sein. So schreibt einer im Originalbeitrag mehr schlecht als recht: „Cola light ist gefährlich beziehungsweise gesundheitsschädigend aufgrund des künstliche Süßstoff Aspartam.“

Selbst wenn der Nutzer Recht hätte: „Süßstoffe wie Aspartam sind bis zu 1000 Mal süßer als Zucker, deshalb sind sie in wesentlich geringerer Konzentration in den Getränken enthalten,“ erklärt Rüdiger Blume, Biochemiker an der Universität Bielefeld. Zudem sei der Süßstoff offiziell als Lebensmittelzusatz zugelassen. Damit ist der Verzehr in Maßen auf jeden Fall unbedenklich.


Auch das Märchen, dass Süßstoff mehr Appetit auf Süßes und damit dicker als Zucker selbst macht, stimmt so nicht. „Nach Konsum von Süßstoff kann Insulin im Körper freigesetzt werden, obwohl kein Zucker zugeführt wurde“, sagt Peter Stehle, Ernährungsphysiologe am Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften an der Universität Bonn. „Dies könnte später zu mehr Hungergefühl führen.“ Die Gleichung könnte also lauten: mehr Hunger, mehr essen, mehr Gewicht. Diese Gleichung geht aber nicht auf: „Studien zeigen, dass Süßstoffe nicht zu mehr Kalorienaufnahme führen“, sagt Stehle. Auch die Firma Coca-Cola bestreitet diesen Vorwurf: Es gebe keine wissenschaftlichen Studien, die zum Ergebnis kämen, dass Softdrinks Fettleibigkeit förderten, sagt Pressesprecher Bernhard Taubenberger gegenüber FOCUS Online.

Mythos: Cola kann Fleisch auflösen oder den Magen zersetzen
Ob die Phosphorsäure wirklich Fleisch auflösen kann? Die Phosphorsäure selbst kann die Fasern des Fleisch auflösen, aber die Säure kann unmöglich ein ganzes Steak auflösen, besonders nicht in solch geringer Konzentration.
Den Magen kann die Säure auch nicht schaden, da die Salzsäure die im Magen enthalten ist ohnehin schon viel stärker ist.
Positive Folgen
Die Cola war ursprünglich ein Arzneimittel gegen Kopfschmerzen und Müdigkeit. Desweiteren dient Cola durch seinen hohen Zuckeranteil als schneller aber kurzweiliger Energielieferant.
Cola und Salzstangen sind ein Hausmittel gegen Durchfall und Bauchweh. Es gleicht den Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust aus, da immer ein Salz- und Zuckermolekül gleichzeitig aus dem Darm transportiert werden.
JeNa

Montag, 18. Januar 2010

Hallöle leider haben wir s am Sonnntag verschlafen aber besser spät als nie, also:
Am Dienstag haben wir nur Colareferate angehört.

Am Mittwoch haben wir Cola hergestellt, dies haben wir in 4 Arbeitsgruppen unterteilt:
*1. Zuckercouleur herstellen
Zucker in Pfanne karamelisieren und mit Wasser übergiesen und vermischen
*2.Aroma herstellen
Gummiarabikum in Wasser lösen (1:5) und Öle hinzugeben
*3.Konzentrat herstellen
Aromastoff, Phospor- Zitronensäure mit Wasser und Zucker mischen und Koffein dazugeben
Zuckercouleur auch dazugeben und gut mischen
*4.Zuckerwasser herstellen
Zucker und Wasser mischen
Schritte1-3 zusammenmischen und kühl lagern
Nächste bzw diese Woche machen wir weiter
bis dann JeNa