Hallole mal wieder!
Am Mittwoch haben wir den Versuch mit der Fehling-probe besprochen und uns neue Kentnisse über Zucker angeeignet und zwar über Traubenzucker ( Glucose), Rohr-Haushaltszucker ( Saccharose) und Fruchtzucker (Fructose), außerdem haben wir die elektrische Leitfähigkeit wässriger Lösungen untersucht und eine Neutralisierung gemacht (die bei manchen gut bei anderen weniger gut ging =) )
Glucose:
*1-fach Zucker
*hat reduzierende Eigenschaften
*kann Cu2+-Ionen ( in Fehling-probe enthalten) zu Cu+-Ionen (rotes Kupferoxid) machen
-->Glucose oxidiert --> Fehlingprobe positiv
Fructose:
*1-fach Zucker
Saccharose:
*2-fach Zucker
*keine reduzierenden Eigenschaften --> Probe negativ
*mit Säure spaltet Saccharose sich in Glucose und Fructose --> Probe positiv
Versuch: Untersuchung der elektronischen Leitfähigkeit von wässrigen Lösungen (also Säuren, Laugen, Salzlösungen und destiliertes Wasser)
Beobachtung:
Alles hat elektrischen Strom geleitet außer das destilierte Wasser.
Erklärung:
In den Lösungen die den Strom leiten sind frei beweglich, geladene Teilchen vorhanden.
Definition Ionen:
* sind positiv oder negativ geladen
* positiv geladene Ionen gehen zum -Pol ( Kathode)
--> man nennt sie Kathionen
* negativ geladene Ionen gehen zum +Pol (Anode)
--> man nennt sie Anionen
Salze sind aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen Nichtmetallionen aufgebaut.
MERKE:
*In sauren wässrigen Lösungen sind immer H3O+-Ionen (Oxonium-Ionen) enthalten
*In alkalischen wässrigen Lösungen sind immer OH--Ionen (Hydroxid-Ionen) enthalten
* Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenem Wasser.
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Sonntag, 18. Oktober 2009
Hallöle, am Dienstag haben wir wieder Referate gehört. Diesmal wurden wir über die Themen Glühbrine, Mikrowelle, Rad, Schloss und Handy aufgeklärt =).
Am Mittwoch morgen haben wir wieder Referaten gelauscht.
Am Nachmittag haben wir besprochen wei man einen Praktikumsbericht protokolliert, bestehend aus: Überschrift (wer hätts gedacht), Versuchsaufbau, Beobachtung und Auswertung (der geheimnissvolle Herr K. hat gemeint dass, das am wichtigsten ist).
Dann haben wir ein Experiment zum Nachweis von Zucker gemacht, dazu haben wir 2 Reagenzgläser verwendet welche mit Fehling 1 und 2 und (verdünnte Salzsäure wurde nur beim 1. Glas hinzugegeben) und Zucker verwendet. Diese stellten wir in ein Wasserbad welches erhitzt wurde. Bei der Lösung mit Salzsäure gab es unten eine gelb rotliche Färbung (Foto) --> Säure hat den Zucker gespalten--> nachweislich Zucker enthalten.
Außerdem haben wir noch einen Versuch zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid gemacht, dabei haben wir Kalkwasser und Minerlwasser jeweils in ein Reagenzglas gefüllt. Das Reagenzglas mit Mineralwasser wurde mit einem Stopfen und einem Winkelrohr verschlossen, das Ende des Winkelrohres wurde in das Kalkwasser getaucht. Dann wurde das Mineralwasser erhitzt und kondensierte , das klare Kalkwasser wurde trüb --> Kohlenstoffdioxid enthalten. Zurück bleibt in den Reagenzgläsern stilles Wasser und Kalkwasser mit Kohlenstoffdioxid.
Na mit freundlicher Unterstützung von Je ( die zwar krank war aber trotzdem ihren Senf dazu geben musste)^^
Am Mittwoch morgen haben wir wieder Referaten gelauscht.
Am Nachmittag haben wir besprochen wei man einen Praktikumsbericht protokolliert, bestehend aus: Überschrift (wer hätts gedacht), Versuchsaufbau, Beobachtung und Auswertung (der geheimnissvolle Herr K. hat gemeint dass, das am wichtigsten ist).
Dann haben wir ein Experiment zum Nachweis von Zucker gemacht, dazu haben wir 2 Reagenzgläser verwendet welche mit Fehling 1 und 2 und (verdünnte Salzsäure wurde nur beim 1. Glas hinzugegeben) und Zucker verwendet. Diese stellten wir in ein Wasserbad welches erhitzt wurde. Bei der Lösung mit Salzsäure gab es unten eine gelb rotliche Färbung (Foto) --> Säure hat den Zucker gespalten--> nachweislich Zucker enthalten.
Außerdem haben wir noch einen Versuch zum Nachweis von Kohlenstoffdioxid gemacht, dabei haben wir Kalkwasser und Minerlwasser jeweils in ein Reagenzglas gefüllt. Das Reagenzglas mit Mineralwasser wurde mit einem Stopfen und einem Winkelrohr verschlossen, das Ende des Winkelrohres wurde in das Kalkwasser getaucht. Dann wurde das Mineralwasser erhitzt und kondensierte , das klare Kalkwasser wurde trüb --> Kohlenstoffdioxid enthalten. Zurück bleibt in den Reagenzgläsern stilles Wasser und Kalkwasser mit Kohlenstoffdioxid.
Na mit freundlicher Unterstützung von Je ( die zwar krank war aber trotzdem ihren Senf dazu geben musste)^^
Sonntag, 11. Oktober 2009
6 Oktober
Hallöle,am Dienstag haben ein paar Klassenkameraden die ersten Kurzreferate über das Thema Eine Erfindung die wir aus dem heutigen Leben nicht mehr wegdenken können gehalten.
Es wurden das Flugzeug,der Mp3 Palyer und die Spraydose vertreten.
Wir sollten Feedback geben und auf die üblichen Kriterien wie z.B:lautes,deutliches Sprechen,variieren mit der Stimme und Anschauungsmaterial(Folie,Tafelaufschrieb..)achten.
Natürlich hab ich auch eins vorbereitet und zwar über das erste Handy.
Kurze Zusammenfassung:
Im Jahre 1983 erfand Rudy Krolopp das erste Handy:das Motorola DynaTac 8000x.
Aus heutiger Sicht wäre es zu nichts zu gebrauchen da es mit 33cm (größer als eine DinA4 Seite) zu groß und mit einem Gewicht von 800g(so viel wie eine Flasche Wasser)viel zu schwer war.
Abgesehen davon war es mit einem Preis von 3.995 US-Dollar viel zu teuer und der Empfang war,vorausgesetzt dass man überhaupt welchen hatte,sehr schlecht.
Darüber hinaus reichte der Akku nur für eine Knappe Stunde Gespräch.
Vergleich:Die heutigen Handys wiegen im Schnitt etwa ein Zehntel so viel und der Akku hält bis zu zwanzig mal so lange.
Ich habe übrigens festgestellt dass diese Blogs ziemlich nützlich sind weil ich am Mittwoch krank war aber weiß was im Unterricht passiert ist und auch was für Referate gehalten wurden. HEL Je
Es wurden das Flugzeug,der Mp3 Palyer und die Spraydose vertreten.
Wir sollten Feedback geben und auf die üblichen Kriterien wie z.B:lautes,deutliches Sprechen,variieren mit der Stimme und Anschauungsmaterial(Folie,Tafelaufschrieb..)achten.
Natürlich hab ich auch eins vorbereitet und zwar über das erste Handy.
Kurze Zusammenfassung:
Im Jahre 1983 erfand Rudy Krolopp das erste Handy:das Motorola DynaTac 8000x.
Aus heutiger Sicht wäre es zu nichts zu gebrauchen da es mit 33cm (größer als eine DinA4 Seite) zu groß und mit einem Gewicht von 800g(so viel wie eine Flasche Wasser)viel zu schwer war.
Abgesehen davon war es mit einem Preis von 3.995 US-Dollar viel zu teuer und der Empfang war,vorausgesetzt dass man überhaupt welchen hatte,sehr schlecht.
Darüber hinaus reichte der Akku nur für eine Knappe Stunde Gespräch.
Vergleich:Die heutigen Handys wiegen im Schnitt etwa ein Zehntel so viel und der Akku hält bis zu zwanzig mal so lange.
Ich habe übrigens festgestellt dass diese Blogs ziemlich nützlich sind weil ich am Mittwoch krank war aber weiß was im Unterricht passiert ist und auch was für Referate gehalten wurden. HEL Je
Samstag, 10. Oktober 2009
7.Oktober.2009
Hallöle^^
Am Mittwoch wurden in der 1. NWTstunde Referate weitergehalten.
In der Mittagschule haben wir mit Herr K das Suchmaschinenblatt besprochen und mit den Laptops recherchiert, außerdem haben wir mögliche Suchbegriffe für das Beispielthema Mc Donalds zusammengetragen.
Bis dann Di
Am Mittwoch wurden in der 1. NWTstunde Referate weitergehalten.
In der Mittagschule haben wir mit Herr K das Suchmaschinenblatt besprochen und mit den Laptops recherchiert, außerdem haben wir mögliche Suchbegriffe für das Beispielthema Mc Donalds zusammengetragen.
Bis dann Di
Kurzreferat
Also in aller Kürze: Ich werde über die Glühlampe oder umgangssprachlich auch Glühbirne genannt halten. Die Glühbirne enthält einen Glaskolben indem Füllgas oder Vakuum enthalten ist, eine Glühwendel (das ist der Draht innen drinn der immer so schön leuchtet) und ein Gewinde in bzw. an dem zwei Stromanschlüsse sind. Funktionieren tut das, indem man elektrischen Strom benutzt. Dieser bringt dann das Metall innen (also die Glühwendel) wie der Begriff schon sagt zum glühen --> es entsteht Licht und Wärme.
Der Erfinder ist nicht wirklich klar, manche sind fest davon überzeugt, dass es sich dabei um Edison handelt, andere sagen das Göbel der Erfinder ist. Also kann man grundsätzlich sagen, dass die Glühbirne mehrere Erfinder hatte, da sie immer wieder verbessert wurde. Heute dürfen und werden die Glühbirnen immer weniger verkauft, da man jetzt auf Energiesparlampen umstellt. Denn eine herkömmliche Glühlampe bei 40 Watt, hat die gleiche Lichtausbeute wie eine Energiesparlampe bei 7 bis 9 Watt -->Sparen.
Das wars dann mal Di
Der Erfinder ist nicht wirklich klar, manche sind fest davon überzeugt, dass es sich dabei um Edison handelt, andere sagen das Göbel der Erfinder ist. Also kann man grundsätzlich sagen, dass die Glühbirne mehrere Erfinder hatte, da sie immer wieder verbessert wurde. Heute dürfen und werden die Glühbirnen immer weniger verkauft, da man jetzt auf Energiesparlampen umstellt. Denn eine herkömmliche Glühlampe bei 40 Watt, hat die gleiche Lichtausbeute wie eine Energiesparlampe bei 7 bis 9 Watt -->Sparen.
Das wars dann mal Di
Samstag, 3. Oktober 2009
Welt ohne Technik
Hihi, am Dienstag haben wir in NWT unsere angekündigte Übung zum Brainstorming gemacht.
Unsere Aufgabe war es,alles was uns zu dem Thema DIE WELT OHNE TECHNIK
einfällt,jeder für sich,auf drei Kärtchen zu schreiben,seine Kärtchen dann mit denen seines Nachbarn zu vergleichen und zwei der sechs Kärtchen auf denen weniger sinnvolle Dinge stehen aus zusortieren.Bei mir und Na war dann erstmal die Diskussion was für Technik überhaupt gemeint war(sie war für Dinge die mit Strom funktionieren,ich war für allgemein Erfindungen).
Als uns irgendwann die Argumente ausgingen haben wir mit Ditor und Natha zusammen weitere
zwei Kärtchen aussortiert,verbündeten uns dann mit vier weiteren Klassenkameraden,sortierten wieder zwei Kärtchen aus und schlossen uns schließlich mit einer anderen Achtergruppe zusammen um weitere vier Kärtchen aus zusortieren.Es blieben nur noch die sinnvolleren Kärtchen übrig.Die weniger sinnvollen wie z.B Hirntot haben Fe und Pa eingesammelt und sich auf dem Heimweg einen Spaß daraus gemacht sich gegenseitig aus den Karten die Zukunft zu lesen.
HEL Je
Unsere Aufgabe war es,alles was uns zu dem Thema DIE WELT OHNE TECHNIK
einfällt,jeder für sich,auf drei Kärtchen zu schreiben,seine Kärtchen dann mit denen seines Nachbarn zu vergleichen und zwei der sechs Kärtchen auf denen weniger sinnvolle Dinge stehen aus zusortieren.Bei mir und Na war dann erstmal die Diskussion was für Technik überhaupt gemeint war(sie war für Dinge die mit Strom funktionieren,ich war für allgemein Erfindungen).
Als uns irgendwann die Argumente ausgingen haben wir mit Ditor und Natha zusammen weitere
zwei Kärtchen aussortiert,verbündeten uns dann mit vier weiteren Klassenkameraden,sortierten wieder zwei Kärtchen aus und schlossen uns schließlich mit einer anderen Achtergruppe zusammen um weitere vier Kärtchen aus zusortieren.Es blieben nur noch die sinnvolleren Kärtchen übrig.Die weniger sinnvollen wie z.B Hirntot haben Fe und Pa eingesammelt und sich auf dem Heimweg einen Spaß daraus gemacht sich gegenseitig aus den Karten die Zukunft zu lesen.
HEL Je
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